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Der optimale Aufbau einer Kanzleiwebsite

basiert im wesentlichen auf der Erstellung von vertrauensvollen Elementen um potentielle Mandanten zu informieren und zur Kontaktaufnahme zu leiten.

Die entscheidende Frage die es zu beantworten gilt ist:

"Wie müssen Inhalte und Bilder angeordnet werden, damit potentielle Mandanten schnell und einfach die gewünschten Informationen finden und sofort mit Ihrer Kanzlei Kontakt aufnehmen?"

Mit über 15 Jahren Erfahrung haben wir genau studiert, wie Kanzleihomepages gestaltet werden müssen, um aus Lesern echte Mandanten zu machen. Wir haben Elemente und Techniken entwickelt die für den messbaren Erfolg einer Kanzlei im Internet garantieren.

Nachfolgend sehen Sie ein einfaches geometrische Design (von damals) einer funktionierenden Kanzleipräsenz. Heute müssen Website insbesondere auf Grund des geänderten Nutzungsverhaltens durch Mobiltelefone ganz anders aufgebaut werden. (Wie das geht verraten wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch)

Ein erfahrener Kommunikationsdesigner kann Inhalte und Bilder einfügen die speziell auf Ihre Zielgruppe abgestimmt wirken. Ein Strafrechtler benötigt z.B. aggressivere Bildelemente als eine Kanzlei für Familienrecht mit mediativen Ansätzen.


Kanzleiwebsite Beispiel

Layoutraster
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Logo und Kanzleiname

In der PC-Ansicht platzieren wir Ihr Logo und Kanzleinamen in der linken oberen Ecke Ihrer Website. Warum?
Das Auge eines Besuchers beginnt dort Ihre Seite zu betrachten und fährt dann in S oder Z Form fort. Sofern Ihre Kanzlei bereits über ein Logo verfügt, werden wir dieses verwenden. Sofern Sie noch kein Logo haben, werden unsere Diplomkommunikationsdesigner ein Grafiklogo oder eine Wortmarke für Ihre Kanzlei entwickeln.

Call to Action Elemente

Call to Action Elemente sind die wichtigsten Elemente um aus Lesern Mandanten zu machen. Sie teilen dem potentiellen Mandanten mit, welchen Schritt er zu tun hat um mit Ihrer Kanzlei in Kontakt zu treten. Häufig werden Aufforderungen wie z.B. „Rufen Sie jetzt an“ oder „Wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar“ verwendet oder ein besonderes Angebot speziell für Online Mandanten. Auch können Leser zum Registrieren aufgefordert werden um sie langfristig über Newsletter zu Mandanten zu machen oder als Multiplikatoren zu nutzen.

Telefonnummer

Die Telefonnummer ist in der Regel in der Nähe des „Call to Action“ Elements platziert. Sie gibt dem Leser eine weitere Anregung, in Kontakt zu treten. In der Vergangenheit bevorzugen trotz gebührenfreier Hotlines 90 % aller Interessenten den Erstkontakt per E-mail. Experten sprachen hier von einem Medienbruch-Phänomen. (Wer am Computer saß wollte häufig nicht zum Telefon gehen.) Im Zeitalter der Smartphones hat sich dieses Verhalten grundlegend geändert. Heute müssten Telefonnummern so angebracht werden, dass der mobile Nutzer mit einem Klick die Kanzlei anrufen oder via WhatsApp kontaktieren kann.

Navigation

Im europäischen Raum ist der Leser es gewöhnt, dass die Navigation entweder horizontal oder links ist.
Die vertikale aufklappende Navigation hat sich bewährt. In Kombination mit einer horizontalen Breadcrumb-Navigation (Brotkrumen Navigation) ermöglicht sie dem potentiellen Mandanten schnell und gezielt zu navigieren und intuitiv die gewünschten Informationen zu finden. Weiterhin hat es sich bewährt Links im Text blau zu halten und zu unterstreichen. Für die Mobile Ansicht wird die Navigation häufig als Slider positioniert, wobei die wenigsten Mandanten mit dem Handy Navigieren wollen und am besten durch Textlinks zum Kontakt geführt werden.

Design und Aussage

Jede Kanzlei verfügt über Spezialisierungen (z.B. Fachanwaltschaften) und kann in Kerngebieten bessere Beratung geben als andere Wettbewerber. Es ist wichtig, dass diese Nachricht in das Webdesign integriert wird um potentielle Mandanten unterbewusst anzusprechen damit diese sich sofort aufgehoben fühlen.
Hierfür können Sie im Headerbereich einen Slogan und Ihre Kanzleigrundsätze einfügen.

Rechtsgebiete

Die verschiedenen Rechtsgebiete können mit passenden Designelementen angedeutet werden um so den Besucher noch intuitiver zu führen.

Kontaktformular

Das Kontaktformular sollte so klein wie möglich gehalten werden und nur die wichtigsten Kontaktelemente enthalten. Viele Rechtsanwälte glauben ein ausführliches Kontaktformular mit vielen Abfragen sorgen für qualifiziertere Anfragen. In Wirklichkeit möchten Interessenten schnell Kontakt aufnehmen und werden durch große Formulare abgeschreckt. (Es gibt dennoch Methoden vor dem persönlichen Kontakt viele Daten vom potentiellen Mandanten zu erheben um ihn zu qualifizieren.)

Kontaktinformationen

Ihre Telefonnummer und Adressdaten sollten auf jeder Seite sein. Es ist sinnvoll für den Leser damit dieser nicht nach Ihrer Adresse suchen muss und verhilft außerdem Suchmaschinen Ihre Website regional einzuordnen.

Inhalte

Damit Ihre Kanzlei von potentiellen Mandanten gefunden werden kann sind Inhalte enorm wichtig. Jede Ihrer Seiten sollten 250-400 Worte mit einer ausreichenden Keyworddichte enthalten. Forschungen haben ergeben, dass 250 bis 400 Worte, die semantisch nach W3C Vorgaben gesetzt worden sind, die Position in den Suchmaschinen verbessern. Inzwischen ist Google hier jedoch sehr schlau geworden. Je nach Themenbereich können mehr oder weniger Inhalte für ein gutes Ranking förderlich sein.

Site Map

Eine SiteMap bietet dem Leser die Möglichkeit, einen Überblick über Ihre komplette Homepage zu erhalten. Weiterhin können Suchmaschinen alle Seiten schnell und sicher indizieren.

Copyright / Impressum und Datenschutzerklärung

Nach dem TMG Telemediengesetz ist jeder Betreiber einer Website verpflichtet, ein vollständiges Impressum sowie Auskunft über die Art der Erhebung und Verwendung von Daten Auskunft zu geben. Auch müssen Anwälte die gewisse Dienstleistungen online anbieten u.a. auf Schlichtungsstellen hinweisen.

RSS, Print, E-mail und Bookmark

Via RSS Feed können Interessenten die Inhalte Ihrer Homepage einfach abonnieren. Auch können Sie anderen Websites Ihre aktuellen Informationen zur Verfügung stellen. (RSS hat inzwischen an Bedeutung verloren und wurde quasi von Sozialmedia abgelöst. Professionelle Jurnalisten verwenden dennoch oft RSS-Feeds.)

Social Media, Facebook, Twitter, Bewertungsportale

"sharing is caring" heisst es so schön in der Socialmedia Welt. Große Reichweite erhält man heute wenn man die Inhalte und Funktionen so gestaltet, dass diese einfach geteilt werden können. Je reisserischer die Aufmachung, desto höher ist die Teilungsrate und soziale Interaktion. Dies funktioniert bei emotionalen Rechtsbereichen wie Familienrecht oder Strafrecht eher als z.B. im Wirtschaftsrecht. Worauf jede Kanzlei jedoch achten sollte sind positive Mandantenbewertungen in den einschlägigen Portalen. (Die Wirkung dieser Bewertungen hat heute einen großen Einfluss)

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